Johann Plenge während der US-Tour.

Geschäftsführer Johann Plenge zieht ein positives Fazit zur ersten US-Tour

Geschäftsführer von RB Leipzig blickt auf die erste US-Tour des Clubs

„Diese Reise macht uns als gesamten Club sehr stolz.“

Vom 28. Juli bis 04. August war RB Leipzig in den USA unterwegs. Während der ersten US-Tour des Clubs machten die Roten Bullen zunächst in New York und dann in Miami Halt. 

Neben den beiden Testspielen gegen Aston Villa und den Wolverhampton Wanderers standen viele weitere Aktionen wie beispielsweise der Launch des 3. Trikots am Times Square und das Wiedersehen mit Emil Forsberg auf dem Programm.

Unser Geschäftsführer Johann Plenge zieht ein positives Fazit.
 

Johann Plenge bei der offiziellen Verkündung der US-Tour in der Red Bull Arena in Leipzig.

Johann Plenge über...

... sein Fazit zur US-Tour

  • „Diese Reise macht uns als gesamten Club sehr stolz. Wir vertreten hier eine ganze Region und deren Fußball-Community. Wir möchten unseren Fußball, unseren Club und unsere Stadt in die Welt bringen – das ist uns in den vergangenen Tagen sehr gut gelungen.

    Wir sind uns bewusst, dass wir in den letzten Tagen weit weg von Leipzig waren. Umso erfreulicher war es, dass wir am Flughafen in New York von mitgereisten RBL-Fans herzlich willkommen geheißen wurden und beim Training und ersten Testspiel die Unterstützung unserer Supporter hatten.

    Wir waren jetzt eine Woche unterwegs, werden aber nach wie vor auch in Leipzig greifbar und sehr nahbar bleiben. Und auch wenn wir Tausende Kilometer entfernt waren, ist mein Eindruck, dass die Bilder und die Geschichten, die während der US-Tour entstanden sind, von unseren Fans total positiv aufgenommen wurden. Viele freuen sich darüber, wenn sie ihren Club in Städten wie New York oder Miami sehen. Uns ist der Spagat gut gelungen.

    Das nächste Highlight steigt dann wieder in Leipzig, wenn wir am kommenden Wochenende in unserem Wohnzimmer, der Red Bull Arena, vor unseren Fans mit Paris St. Germain auf einen europäischen Top-Club treffen. Wir freuen uns alle sehr auf diese Saisoneröffnung!“

     
  • „Wir haben eine gesunde Balance zwischen der sportlichen Vorbereitung auf die neue Saison, offiziellen Terminen und Aktivierungen mit den Spielern gefunden. Alle haben an einem Strang gezogen, da sind sich alle einig. Es war sicherlich eine andere Vorbereitung mit längeren Fahrten und vielen Aktivitäten. Aber wenn man mit unseren Spielern spricht, sind die sehr glücklich. 

    Für viele war es der erste Besuch in den USA, auch für sie war es etwas Besonderes in Metropolen wie New York und Miami zu sein. Es war eine gute Möglichkeit, das Team noch näher zusammenzubringen – und das spürt man bei allen im Team und Staff. Wir sind sehr zufrieden und können auf eine gelungene Tour zurückblicken. Das macht Lust auf mehr.“
     

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... die Beweggründe für die USA

  • „Es gab mehrere Gründe, warum wir für die erste Tour die USA ausgewählt haben. Wir wollten unseren Club in einem sehr spannenden Umfeld bekannter machen, aber auch unseren Beitrag an der Auslandsvermarktung der Bundesliga leisten – die USA ist sowohl für die DFL als auch für uns der derzeit wichtigste Markt. Insofern waren wir in diesem Sommer hier das Gesicht der Bundesliga. 

    Darüber hinaus sind wir mit Red Bull, PUMA oder IHG Hotels bereits sehr präsent und hervorragend vertreten. In knapp zwei Jahren findet die Fußball-Weltmeisterschaft in den USA, Kanada und Mexiko statt. Man spürt einfach, wie der Fußball in den USA wächst und es freut uns sehr, dass wir hier präsent sein konnten. Es gibt in den USA großes Interesse an europäischen Top-Teams. Der Start ist gemacht, RB Leipzig auch in ganz Nordamerika greifbarer zu machen.“
     

... spannende Begegnungen

  • „Wir haben die Möglichkeit genutzt, um viele verschiedene Partner zu treffen und unser Netzwerk zu erweitern. Darunter auch die MLS (Major League Soccer), mit deren Vertretern wir uns über die Organisation und Vermarktung von Fußballspielen unterhalten haben, nachdem die MLS vor einigen Monaten bereits bei uns in Leipzig zu Gast war. Das war ein sehr besonderer Termin – und es wird sicherlich nicht die letzte Zusammenarbeit zwischen der MLS und RB Leipzig gewesen sein. Beide Seiten können voneinander lernen und profitieren. Das ist genau das, was wir wollen.

    Zudem waren wir unter anderem bei den Brooklyn Nets und wurden dort sehr herzlich empfangen. Wenn man sieht, was den Zuschauern rund um einen Spieltag in der NBA geboten wird, dann ist das sehr inspirierend. Mit Dennis Schröder spielt zudem aktuell einer der besten deutschen Basketballer bei den Brooklyn Nets. Insgesamt gehören die Nets bei weltweiten Sportmarken zum obersten Regal. Daher waren es auch dort sehr spannende Gespräche und wir freuen uns, weiter im Austausch zu bleiben.“
     

„Was gut für unsere Fans ist, ist gut für unseren Sport“

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